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Beim Block-Heiz-Kraftwerk ist der Motor entscheidend. Abgesehen von der übrigen Technik, die beispielsweise für den Wärmetausch zuständig ist, hat die Wahl des Motors einen großen Einfluss auf die elektrische Leistung und die Wirtschaftlichkeit. Unterschieden wird zwischen dreierlei Aggregaten: dem Gas-Otto-Motor, dem Gas-Diesel-Motor und dem Zündstrahlmotor.

Gas-Otto-Motoren werden auf Grund ihres relativ schlechten elektrischen Wirkungsgrades meist bei kleineren Biogasanlagen zum Einsatz gebracht. In der Regel sind Anlagen bis 100 Kilowatt elektrischer Anschlussleistung mit solchen Motoren ausgestattet.
Diese aus der Fahrzeugindustrie stammenden, für den Gasbetrieb umgerüsteten Aggregate werden in einem Drehzahlbereich von etwa 3000 Umdrehungen in der Minute betrieben, weshalb sie auch als Schnellläufer bezeichnet werden.
Sie sind in der Anschaffung verhältnismäßig günstig, weisen aber auch vergleichsweise kurze Standzeiten auf.

Die Gas-Diesel-Motoren haben einen etwas besseren elektrischen Wirkungsgrad und werden in etwas größeren Anlagen verwendet. Es sind, wie bei den Benzinmotoren, handelsübliche Aggregate und lediglich mit einer Zündanlage ausgestattet. Das heißt, von der Funktionsweise her unterscheiden sie sich von Gas-Otto-Motoren lediglich in der etwas höheren Verdichtung.
Diese Motoren werden in einem Drehzahlbereich von etwa 1500 Umdrehungen pro Minute betrieben und weisen auf Grund des aus der Drehzahl resultierenden niedrigeren Verschleißes etwas längere Standzeiten auf.

Zündstrahlmotoren sind für Biogasbetrieb umgerüstete Dieselaggregate. Sie stammen aus der LKW- oder Schlepperindustrie. Sie weisen den höchsten elektrischen Wirkungsgrad auf und kommen sehr häufig zum Einsatz.
Nachteilig ist hier vor allem, dass Zündöl benötigt wird. Dies ergibt sich daraus, dass der Brennkammer das Biogas zusammen mit der Luft zugeführt wird. In Dieselmotoren ist es üblich, dass normalerweise der in die Brennkammer geleiteten Luft Treibstoff über Düsen eingespritzt wird. Diese detoniert im Anschluss. Beim Gas-Luft-Gemisch wird nun ein kleiner Anteil Zündöl über die Düsen eingespritzt um es zur Detonation zu bringen. Der Anteil des Zündöls sollte an der zugeführten Gesamtmenge zehn Prozent nicht überschreiten. Für Zündöl wird meistens Diesel oder Heizöl verwendet. Ab dem 1. Januar 2007 darf allerdings nur noch Biotreibstoff als Zündöl verwendet werden, da sonst der NaWaRos-Bonus entfällt.
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